Presse & Meinungen
aus der Welt
Hier eine Auswahl einiger Presseartikel, in denen sich die Kritiker über Christiane Linke auslassen. Bitte studieren Sie selbst!
Ihr sängerisches Temperament, ihre gestaltungsreiche und ausdruckstarke Stimme, ihre sprichwörtliche Bühnenpräsenz – all das begeisterte ihr Publikum erneut, ob in Bravourarien wie den „Klängen der Heimat“ aus der „Fledermaus“ von Johann Strauss oder im Terzett aus Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Cosi fan tutte“.
Cuxhavener Nachrichten
Konzertkritik
Christiane Linke ist eine mädchenhafte Dircé mit zauberhaftem Sopran, die ein jähes Ende am Galgenstrick findet. […]
Opernglas
Neben Stefan Lex, der als lyrischer und strahlender Tenor keine Zweifel an seinem Können aufkommen ließ, war es die Sopranistin Christiane Linke, die sowohl solo als auch im Duo mit Lex das Publikum förmlich faszinierte. […] Christiane Linke eroberte die Herzen der Zuhörer mit der Arie „O mio babbino caro“ (Oh mein liebes Väterchen) aus der Oper Gianni Schicchi von Puccini. Ihr stimmlich-gefühlvoller Vortrag aus der Arie der Lauretta erinnerte sogar ein wenig an die unvergessene Maria Callas.
waz
Konzertkritik
Vorzügliche Leistungen waren in den drei großen Frauenrollen zu erfahren. […] Christiane Linke beeindruckte mit den Gesangslinien und der anrührenden Verinnerlichung der Antonia.
Die Glocke
Theaterkritik (Hoffmanns Erzählungen)
Sopranistin Christiane Linke erweist sich beim 5.Sommerkonzert als wandlungsfähig. […] Mal ist sie die enttäuschte Braut, mal die verliebte Gräfin oder die umschwärmte Susanna. […] Kokett und verspielt wurde sie wenig später zu Margarethe aus der gleichnamigen Oper von Charles Gounod und präsentierte sich süffisant mit „Un bouquet … ah je ris“. Bei „Endlich allein“, der Arie der Marie aus Smetanas „Die verkaufte Braut“, war in jedem Ton das enttäuschte, von Liebeskummer gepeinigte Mädchen zu hören und zu sehen. Denn Christiane Linke gelang es mit Mimik, Tonfall und Körperhaltung zu der Person zu werden, deren Rolle sie gerade sang.
Schwerter Zeitung
Einen wohltuenden Kontrast bei der Allgewalt von 40 männlichen Chor- und noch einer Solostimme bildete die Sopranistin Christiane Linke. Ausgestattet mit ausdrucksstarker und geradezu hypnotischer Gestik sowie einer modulationsfreudigen Stimme ließ sie vor allem schwungvolle Melodien zu einem wahren Genuss werden.
Lingener Tagespost
Konzertkritik
Die Oper verlangte den Sängerinnen und Sängern neben wirklich schwierig zu singenden Arien auch eine große, sogar sehr große schauspielerische Leistung ab. Hier brillierte Christiane Linke als Antonia. Ihr Gesang war sowieso großartig, ihr Spiel jedoch war so intensiv, dass die Zuhörer ganz in ihren Bann gezogen wurden.
Lippe Aktuell
Theaterkritik (Hoffmanns Erzählungen)
Voller Inbrunst präsentierte Christiane Linke die Puccini-Arie „O mio babbino caro“. Ruhig und klar sang sie in eindrucksvollem Wechselspiel mit dem Cello die bewegenden Kantilenen aus und füllte den Raum mit ihrem auch im Piano intensiven Ton. Im Duett mit Lex erklang das Trinklied „Libiamo“ aus Verdis „La Traviata“. Die hervorstechenden großen Sexten wurden akzentuiert und mit viel Verve dargeboten. […] Dass Christiane Linke auch das Musical beherrscht, zeigte sie mit „Ich hätt getanzt heut’ Nacht“ aus „My Fair Lady“ und gemeinsam mit Stefan Lex in „Tonight“ aus Bernsteins „West Side Story“. Im humoristischen Streit miteinander demonstrierten beide die Strahlkraft ihrer Stimmen im berühmten „O sole mio“.
Osnabrücker Zeitung
Konzertkritik